Ich kann es nicht leugnen, dieses Gericht ist von Ottolenghi inspiriert. In seinem Kochbuch „Jerusalem“ (eines meiner Lieblingskochbücher) gibt es ein tolles Rezept für Butternusskürbis mit Tahini-Sauce. Ich habe es noch nie genau nach Rezept gekocht, aber seit ich es zum ersten mal gesehen habe, träufle ich Tahini ständig über jegliche Art von Gemüse, sei es über Kürbis, gedämpften Brokkoli, gebratenen Rotkohl oder eben geröstete rote Beete. Die Gewürzmischung Dukkah, in der die rote Beete mariniert wird, passt besonders gut, weil Sesam auch eine ihrer vielen Zutaten ist. Das Gericht ist nicht aufwendig, super geschmacksintensiv und dazu auch noch gesund. Letztens habe ich nämlich erfahren, dass Tahini sehr viele Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiß und ungesättigte Fettsäuren enthält und man also nicht genug davon essen kann.