Liebt ihr Spinatknödel (oder Knödel generell) genauso wie ich? Ja? Dann probiert unbedingt diese Grünkohlknödel! Die sind nämlich ein Gedicht. Abgesehen davon, dass Grünkohl gerade in ist, vertritt er den guten alten Spinat wirklich erstklassig und sorgt nochmal für extra Biss. Statt Haselnüssen könnte ich mir auch gut Walnüsse vorstellen, aber schmuggelt sie unbedingt in eure nächsten Knödel, sie machen aus wie-lecker-Knödeln wie-geil-sind-die-denn-Knödel. Zu Grünkohl und Nüssen gesellen sich dann in der Fertigstellung ganz klassisch braune Butter und Parmesan, weil es da einfach nichts besseres gibt.
Für ca. 10 kleinere Knödel
350 g Weißbrot
4 EL Mehl
30 g geriebener Parmesan
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
Butter
350 g Grünkohl
1 Handvoll Haselnüsse
4 Eier
100-150 ml Milch
Muskat, Salz, Pfeffer
ZUM SERVIEREN
Butter
geriebener Parmesan oder Bergkäse
Anschließend mit den Händen Knödel formen und diese für 15-20 Minuten in siedendem Salzwasser köcheln lassen. Kurz vor Ende der Garzeit ein großes Stück Butter in einem kleinen Topf braun werden lassen. Knödel in einem Sieb gut abtropften und mit etwas brauner Butter und geriebenem Parmesan oder Bergkäse servieren.