Wir sind nicht so riesen Fisch Fans. Oder besser gesagt, wenn wir in einem Restaurant die Speisekarte durchlesen, entscheiden wir uns immer für etwas anderes als Fisch.
Ich mag das Wurzelgemüse und die Kohlsorten des Winters sehr. Wie jedes andere Gemüse sind sie so inspirierend und man kann tolle Gerichte mit Rotkohl, Grünkohl, Wirsing &
Kürbisse lassen sich so unglaublich vielfältig zubereiten. Sie schreien nicht nur danach, Suppe aus ihnen zu machen, sie zu rösten, zu Püree zu verarbeiten und in Kuchenteige zu mischen, sie können auch so toll gefüllt werden.
Für mich geht nichts über die italienische Küche. Ich würde sie immer der spanischen, französischen oder egal welcher anderen vorziehen. Sie verkörpert für mich Wohlfühlen, Lebensfreude, Leidenschaft und Geselligkeit.
Dieses Gericht habe ich letztens in einem Café zu Mittag gegessen und war so begeistert von der Kombination, dass ich es gleich nachmachen musste.
Wir haben uns sehr über die prall gefüllte Kiste von etepetete gefreut und uns sofort ein Rezept ausgedacht, bei dem mehr als nur eine Zutat aus der Kiste stammen.
Ofengemüse geht einfach immer. Und im Herbst eignen sich dafür besonders gut unterschiedliche Wurzelgemüsesorten wie rote oder gelbe Beete, Pastinaken und Karotten.
Beim hin und her Überlegen, was es bei unserem Herbst-Dinner zu essen geben soll, war die Vorspeise schnell klar: Kürbissuppe. Kürbissuppe ist mit ihrer leuchtend orangenen Farbe einfach die ultimative Herbstsuppe.
Timon hat zu seinem Geburtstag ein großes Paket von La Vialla bekommen, unter anderem mit köstlicher Fenchelsalami und Pecorino (vielleicht habt ihr euch schon gewundert, warum wir in kurzer Zeit schon das zweite Rezept mit Fenchelsalami posten).
Ist noch Spätsommer? Oder schon Herbst? Irgendwie so ein Mittelding. Die Tage sind noch schön warm und es gibt auch noch Gemüsesorten wie die Zucchini, deren Hauptsaison eigentlich in den Sommermonaten liegt.