Kann es genug Bananabread Rezepte geben? Wir finden nicht, denn jedes ist irgendwie ein bisschen anders. Manche machen es süßer, manche weniger süß.
Von Porridge zum Frühstück bekomm ich nie genug, vor allem im Winter. So schön wärmend und sättigend ist dieser Haferbrei. Und man kann alle möglichen Kombinationen ausprobieren, je nachdem, worauf man gerade Lust hat, was der Vorratsschrank so her gibt und welches Obst Saison hat.
Wenn ich Hefeschnecken mit egal welcher Füllung sehe, läuft mir immer innerhalb von Sekunden das Wasser im Mund zusammen. Sie haben etwas unwiderstehliches an sich.
Neben Vanillekipferln, Zimtsternen und Spitzbuben sind Lebkuchen mein absolutes Lieblingsgebäck zur Weihnachtszeit. Für mich müssen sie innen super saftig, nussig und fast noch klebrig sein.
Seit ich vor etwa zehn Jahren in Kanada zum ersten mal Apple-Crumble gegessen habe, gehört diese Nachspeise zu meinen absoluten Favoriten.
Wie ihr bereits wisst, haben wir dieses Jahr zum ersten mal unseren eigenen Honig geerntet. Es wurden nicht unendlich viele Gläser, aber dafür ist der Honig umso köstlicher.
Brownies. Was für ein Bild bildet sich da bei euch im Kopf? Bei mir eins von super saftigen und noch leicht klebrigen Würfeln, die nach Schokolade pur schmecken.
Herbstzeit ist Apfelzeit. Dieses Jahr biegen sich die Äste der Apfelbäume unter ihrer schweren Last und die Kisten auf den Märkten sind prall gefüllt mit den unterschiedlichsten Apfelsorten. Der ein oder andere Apfelbaum-Besitzer weiß schon gar nicht mehr, wohin mit der ganzen Ernte und so stelle ich euch hier eines meiner liebsten und unglaublich schnell gemachten Apfelkuchen Rezepte vor.
Der Herbst denkt sich, genug vom Sommer jetzt und drängt sich langsam in den Vordergrund. Gerade haben wir an der Karibikküste noch Kokoswasser geschlürft und uns den Bauch mit Ananas und Papaya vollgeschlagen, jetzt sind die Körbe auf den Märkten gefüllt mit Zwetschgen, Kürbissen und anderen Boten des Herbstes.
Der Ausgangspunkt aller meiner Rezepte ist eine saisonale Obst- oder Gemüsesorte. Ich gehe auf den Markt, schaue, was es gibt, greife zu und überlege mir dann, was man daraus machen kann.